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DekaBank verlängert Förderung für Deutschlands jüngstes Spitzenorchester

Dreijahresvertrag für Bundesjugendorchester und Stiftung Bundesjugendorchester

 

Die DekaBank fördert das Bundesjugendorchester und die Stiftung Bundesjugendorchester für weitere drei Jahre. Das Wertpapierhaus der Sparkassen hatte sein vielfältiges gesellschaftliches Engagement anlässlich seines 100-jährigen Bestehens im Jahr 2018 auf die Förderung des jungen Spitzenensembles ausgeweitet. Gegenstand der Kooperation ist eine jährliche Spende an die Stiftung Bundesjugendorchester sowie ein Sponsoring-Abkommen mit dem Deutschen Musikrat als Träger des Orchesters.

Dr. Georg Stocker, Vorsitzender des Vorstands der DekaBank, betont anlässlich der Verlängerung der Partnerschaft: „Das Bundesjugendorchester bietet herausragendem musikalischen Nachwuchs die Möglichkeit, mit den besten Orchestermusikern, Solisten und Dirigenten zusammenzuarbeiten. Es ist uns – erst recht in diesen für die Kultur so schwierigen Zeiten – ein Anliegen, diese wichtige Arbeit auch weiterhin zu unterstützen, um jungen Ausnahmetalenten den Weg auf die großen Bühnen der Welt zu ebnen.“

Sönke Lentz, Orchesterdirektor des Bundesjugendorchesters, hebt die Bedeutung der Zusammenarbeit hervor: „Diese Kontinuität im langjährigen Engagement gibt dem Bundesjugendorchester Stabilität zu einer Zeit, in der so viele große Konzertformate pandemiebedingt unmöglich geworden sind. Dafür sind wir der DekaBank außerordentlich dankbar und freuen uns sehr über die besondere Wertschätzung, die sie damit den jungen Musikerinnen und Musikern gegenüber zum Ausdruck bringt.“

Jutta von Falkenhausen, Vorstand der Stiftung Bundesjugendorchester, freut sich über die Verlängerung: „Die großzügige Spende der DekaBank hilft der Stiftung, dem Bundesjugendorchester als Deutschlands jüngstem Spitzenorchester in wichtigen Bereichen zur Seite zu stehen. So ermöglichen wir zum Beispiel den Kauf und die Restaurierung von Orchesterinstrumenten, fördern über einen Sozialfonds die Teilhabe weniger gut gestellter Orchestermitglieder und übernehmen die Kofinanzierung für herausgehobene Projekte.“

Hier gehts zur Pressemitteilung.

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